Körperstrecken
Körperstrecken ist eine alte indianische Heiltechnik, um Blockaden auf körperlicher und feinstofflicher Ebene (im Energiekörper) zu lösen.
Besonders bei Angst rollt der Mensch - wie der Hund den Schwanz - das Steißbein ein und ist ohne Hilfe nicht mehr in der Lage es wieder auszurollen. So bleiben wir quasi in unseren Ängsten stecken und sind nebenbei auch nicht geerdet.
Durch das Einrollen des Steißbeins ist der Mensch oftmals dann auch im Zwerchfell blockiert. Er krümmt sich ja zusammen und kann nicht mehr frei atmen.
Das Körperstrecken ist eine Methode, das Becken ins Gleichgewicht zu bringen und die Wirbelsäule aufzurichten. Der Nacken entspannt sich, der Mensch ist geerdet, die Energie kann wieder fließen. Die Atmung findet ihren natürlichen Fluss.
In der Entspannung kann erst Regeneration und Wachstum statt finden. Die Zellen des Körpers können nur im entspannten Modus regenerieren.
Mehr dazu, so Sie das Thema interessiert, finden Sie bei Bruce Lipton über "Intelligente Zellen": Interview mit Bruce Lipton
Besonders erfolgreich setze ich diese Methode zusätzlich bei Kindern mit Asthma ein, ein Krankheitsbild mit hohem Angstfaktor.